„Hast Du einen Opa, dann schick ihn nach Europa!“

schulzmartinDer Untauglichste aller SPD-Männer, Martin Schulz, gibt angeblich sein Rennen um die SPD-Kanzlerkandidatur auf

Aufatmen bei der SPD-Basis: SPIEGEL-Informationen zufolge hat der Europapolitiker Martin Schulz gegenüber Genossen erklärt, dass er nicht mehr mit seiner Kanzlerkandidatur rechne.

Die Entscheidung, wer Kanzlerkandidat der SPD werde, liege nun allein bei SPD-Chef Sigmar Gabriel. Dieser müsse nun keinen echten internen Konkurrenten mehr fürchten, denn sein als aussichtsreichster Mitbewerber gehandelte Martin Schulz soll demnach noch vor Weihnachten gegenüber seinen Genossen zu erkennen gegeben haben, dass er nicht mehr damit rechne, Spitzenkandidat der Partei bei der Bundestagswahl 2017 zu werden.

Gabriel sei dem Bericht zufolge als Parteichef der natürliche Kandidat und habe auch das erste Zugriffsrecht. Er hatte angekündigt, dass es bei mehreren Bewerbern eine Urwahl geben solle.

Demnach hat nun die Basis offensichtlich nun kein Mitspracherecht mehr. Das offenbart auch bei der SPD, wie schon bei9 der CDU, daß es der Partei an geeigneten Persönlichkeiten fehlt, die sie ins Rennen schicken könnte. Erst vor Kurzem wurde nach einigem Hin und Her, bei der die CDU aus Verzweiflung, einen eigenen Kandidaten zu finden, sogar den baden-württembergischen Grünen-Ministerpräsidenten Kretschmann ins Spiel gebracht hat, zwischen CDU und SPD den SPD-Außenminister Frank-WalterSteinmeier als Bundespräsident ausgekungelt. Dessen Wahl wird nur noch eine Formsache werden, denn der Souverän, das Volk, wird dazu nicht befragt.

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