Brandgefährlich: „Allahu Akbar“ über den Dächern von Köln

Kölns teils umstrittene Oberbürgermeisterin Henriette Reker (65, parteilos) begrüßte und verteidigte den letzten Endes von ihr zu verantwortenden Vorgang bei Twitter: „Viele KölnerInnen sind Muslime. Den Muezzin-Ruf zu erlauben ist für mich ein Zeichen des Respekts.“

Experten warnen jedoch:
So ist in der BILD-Ausgabe von gestern zu lesen:
„Seit Freitag ruft die islamische Gemeinde in Köln-Ehrenfeld ihre Gläubigen per Lautsprecher (max. 60 Dezibel) zum Freitagsgebet.“
Kurz nach 13.24 Uhr (höchster Sonnenstand) erschallte über der Domstadt der Muezzin-Ruf von Imam Mustafa Kader (29): „Allah ist groß. Es gibt keine Gottheit außer Allah. Mohammed sein Gesandter! Kommt zum Gebet!“

Das nahmen dem Bericht zufolge auch Frauen zum Anlaß, um lautstark gegen die brutale Angriffe auf Iranerinnen, die gegen das Kopftuchgebot verstoßen, zu demonstrieren, einige von ihnen drückten ihr Selbstbestimmungsrecht gar mit blanken Brüsten aus.
Sie sehen dies als ein ganz falsch gesetztes Zeichen und befürchten, daß mit diesem Ruf die islamische Macht in Deutschland sichtbar werde.
Sie seien aus dem Iran geflüchtet, um diesen Muezzin-Ruf nicht mehr hören zu müssen, mit dem sie Folter, Vergewaltigung und Missachtung der Frauenrechte verbinden.

Die von Anfang an umstrittene Ditib-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld, nach deren Vorbild ursprünglich auch in Heilbronn eine Moscheee errichtet werden sollte, hat Platz für rund 2000 Muslime.
Sie wurde 2018 vom türkischen Präsidenten Erdogan eingeweiht, steht seitdem im Verdacht, eher dessen Politik als religiöse Aufklärung zu betreiben.

Der Kölner Muezzin-Ruf war ursprünglich nicht vorgesehen.
Vor dem Bau der Moschee hatte die Ditib-Gemeinde 2008 per Selbstverpflichtung erklärt, dass es keinen hörbaren Muezzin-Ruf gibt, hatte die Stadt Köln BILD auf Anfrage bestätigt.
Manche Prominente halten „diese Art von Liberalität“ als „fahrlässig und ahistorisch und kulturellen Selbstmord“, so auch Thilo Sarrazin (77).
Er ist nicht allein: Die muslimische Frauenrechtlerin Seyran Ates (59) kritisierte die Kölner Ditib-Moschee als den „langen Arm von Erdogan“ und befürchtet, daß die deutsche Gesellschaft durch solche Aktionen gespalten werden soll.
Und der Islam-Kritiker Ahmed Mansour (46) erklärte gegenüber BILD : „Hier wird unter dem Deckmantel der Religion politische Propaganda betrieben. Das ist brandgefährlich.“

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4 Gedanken zu “Brandgefährlich: „Allahu Akbar“ über den Dächern von Köln

  1. Wenn sie bei uns leben wollen, müssen sie auch mit unserer Kultur klar kommen !
    Das erste Gebot
    Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir . –
    Alles andere ist Gotteslästerung.

  2. Seit 14.10.2022 erklingt nun jeden Freitag der Muezzin Ruf in Köln 
    (Köln wird von der spd, der “ Scharia Partei Deutschland “
    und der Bürgermeisterin Reker regiert )
        
    Traurig, aber Hoffnung für das Christliche Deutschland gibt es dennoch, denn schon ein einziger Bürger, der alleine protestiert bewegt was … 
    (das hat die Geschichte oft gezeigt, siehe z.B.: Jeanne D’arc )  

            
    Siehe das Video von Frau Iris Dworeck
           
    Muezzin Erlaubnis in Köln Allahu Akbar   

          
                       
           https://www.youtube.com/watch?v=ANX9WGuJui0

  3. Der Unmut über den Muezzin Ruf wächst und das ist gut so.
         
    Keine Toleranz den Intoleranten ! 

    Denn der Islam erlaubt keinen anderen Gott und Glauben, er ist die intolerannteste und gefährlichste „Religion“ auf Erden!    

    Denkt nur an die vielen Köpfungen mit dem Schwert in Saudi Arabien, fast jeden Freitag!  
     
    ( vor ein paar Jahren wurden genau am  Weihnachtstag eine zweistellige Zahl Menschen geköpft) !  

      
                  
        https://www.pi-news.net/2022/10/heftige-reaktionen-nach-muezzin-ruf-ueber-den-daechern-von-koeln

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