Fokus auf ethnischen Hintergrund?

Großbritannien gründet “Task Force” gegen sexuellen Missbrauch

Nach Jahren der Verblendung durch politische Meinungskorridore hat Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak nun eine Task Force ins Leben gerufen, um den sexuellen Missbrauch von Frauen und Mädchen zu bekämpfen – und dabei stärker auf den ethnischen Hintergrund der Verdächtigen zu achten.

Die britische Regierung will schärfer gegen die sexuelle Ausbeutung von Frauen und Mädchen vorgehen und dabei den ethnischen Hintergrund der Verdächtigen stärker berücksichtigen. Der konservative Premierminister Rishi Sunak kündigte am Montag den Aufbau einer Taskforce an, die auch auf Daten zur ethnischen Zugehörigkeit zurückgreifen soll.

„Zu lange hat uns die politische Korrektheit davon abgehalten, abscheuliche Kriminelle auszusortieren, die Kinder und junge Frauen ausbeuten“, sagte Sunak. „Wir werden vor nichts zurückschrecken, um diese gefährlichen Banden auszurotten.“
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Bezeichnenderweise nimmt Großbritanniens Innenministerin Suella Braverman dabei pakistanische Männer ins Visier, die sie für die Verbreitung „kultureller Werte, die im krassen Gegensatz zu britischen Werten stehen” verantwortlich macht. Die Ministerin verwies auf die Missbrauchsskandale von Rotherham und Rochdale. Der Umfang des Skandals wurde deutlich, als 2014 ein Untersuchungsbericht erschien, der die Dimension der Verbrechen bilanzierte und Behördenmitarbeitern, der Polizei und Kommunalpolitikern Verschleierung und Versagen nachwies. Mindestens 1400 Kinder und Jugendliche wurden in der Stadt Rotherham, deren Umgebung und anderen Orten in Mittelengland durch hauptsächlich britisch-pakistanische „Grooming“-Banden systematisch missbraucht und sexuell versklavt. Dabei kam es zu (Gruppen-)Vergewaltigungen, Zwangsprostitution und „Trafficking“– einem Weiterreichen von einer Männergruppe zur nächsten.

Natürlich gibt es trotz dieses importierten Grauens auch in dieser Debatte diejenigen, die meinen, Bravermans Wortwahl schüre den „Hass auf Minderheiten“. Sogenannte Experten werfen – einem Schweizer Uhrwerk gleich – der Regierung staatlichen Rassismus vor. Die Wahrheit ist jedoch, dass das Ignorieren dieser „blinden Flecken” in der Vergangenheit in Großbritannien, wie auch in Deutschland und anderen europäischen Staaten, zu unzähligen Opfern geführt hat.
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Diese Erkenntnis scheint sich, betrachtet man zu diesem Thema die Kommentarspalten deutscher Mainstreamblätter, auch hierzulande durchgesetzt zu haben:

Das sollten Rot und Grün hier endlich umsetzen. Wir das Volk sollten dafür und anderes endlich auf die Straße gehen .

45 Kommentare seit 11 Uhr (jetzt 20:20) beschreiben wieder sehr gut, das selbst bei Welt online die richtige Meinung wichtig ist. Kann mir keiner erzählen, das es nur so wenige interessierte gibt bzw. die vielen anderen gegen die Netiquette verstoßen haben. Die Wahrheit tut manchmal weh und in diesem Fall ist es doch sehr offensichtlich. Die tolle “politische Korrektheit” ist nicht nur kontraproduktiv, sondern kostet in diesem Fall auch menschliches Leid und sogar Menschenleben.

45 Kommentare seit 11 Uhr (jetzt 20:20) beschreiben wieder sehr gut, das selbst bei Welt online die richtige Meinung wichtig ist. Kann mir keiner erzählen, das es nur so wenige interessierte gibt bzw. die vielen anderen gegen die Netiquette verstoßen haben. Die Wahrheit tut manchmal weh und in diesem Fall ist es doch sehr offensichtlich.

Die tolle “politische Korrektheit” ist nicht nur kontraproduktiv, sondern kostet in diesem Fall auch menschliches Leid und sogar Menschenleben.

(SB)

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Ein Gedanke zu “Fokus auf ethnischen Hintergrund?

  1. Es ist schlimm, daß solche klaren und wahren Worte und Handeln auf der Basis einfachen gesunden Menschenverstandes, nur dann möglich sind, wenn sie von Menschen mit Migrationshintergrund kommen. Abgrundtief ist der antireuropäische, insbesondere antideutsche, antihellhäutige, linksextreme Rassismus in unserer Gesellschaft (die deutsche Kulturstaatssekretärin Claudia Roth, linksextreme Gesinnungserzieherin, läßt grüßen …) bereits verankert.

    Daß das, was endlich Zeit wurde, zu sagen und anzugehen, nur eine Person mit gesundem Menschenverstand und zustätzlich mit Migrationshintergrund tun kann bzw. darf, ist zwar erschreckend, am Ende wird nur das Resultat zählen. Ein indigener Premier-Minister (oder Ministerin) ohne Migrationshintergrund wäre für solches Handelns von den linksverblendeten Meinungsterroristinnen sofort an den nicht enden wollenden Pranger gestellt worden und hätte danach keinen Zahn mehr im Mund gehabt …
    Dieser, die europäische Urbevölkerung verachtende Meinungsterror ist mit diesem Ansatz also noch lange nicht beendet. Aber es gut, daß solch ein wichtiger erster Schrittt gemacht wird.

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