Steigbügelhalter des Establishments

Wie die selbsternannten Qualitätsmedien Nachrichten beschönigen

Eine Aufgabe der nicht selten mit Besatzungslizenzen versehenen Nachkriegsmedien war es, sich aktiv an der Geschichtsklitterung und Manipulation von Nachrichten zugunsten der von ihnen protegierten Politik zu beteiligen.
Heute leiden manche verantwortlichen Mediengurus darunter, daß sich die Meinungsvielfalt nicht mehr wie gewohnt per Massenmedien steuern läßt.
Durch die neuen Medien können von deren Sichtweisen abweichende Meinungen nicht mehr so leicht in das mediale Nirwana verbannt werden.
Das ist verständlicher weise nicht nur verstörend, sondern schadet auch dem Geschäft.
Also wird nach Möglichkeiten gesucht, wie man sich die ungeliebte Konkurrenz möglichst fern halten kann.
Ein immer wieder auftauchendes Mittel ist dabei, unangenehme Berichte als „Fake News“ zu apostrophieren und dabei Halbwahrheiten zur Beweisführung zu benutzen.
Da wird schnell einmal suggeriert, eine „alte Falschmeldung über eine syrische Familie“ verbreite sich erneut.
Diese soll für 23 Familienmitglieder monatlich 30.000 Euro Sozialhilfe erhalten haben.
Zur Bezweiflung der Angaben werden dann die Regelsätze pro Person hochgerechnet und kommt dabei auf 1070 Euro pro Person – also mehr als das Doppelte des Regelsatzes.
Unterschlagen werden aber die Zahlen, die für den Bedarf an Unterkunft, Heizung und weitere Aufwendungen auf Kosten der Steuerzahler geleistet werden.
Damit wird nun die sich auf das politisch linke Einflußportal „Correctiv“ stützende Meldungen konterkariert und selbst zur „Fake News“, die offensichtlich über Blätter des Bundesverbandes kostenloser Wochenzeitungen – sprich über Anzeigen finanzierte Blätter – in einer wöchentlichen Auflage von 35,3 Millionen verbreitet werden.
Offensichtlich sollen derartige Meldungen dazu dienen – unklar ist dabei, inwieweit diese Methoden aus Steuermitteln Unterstützung erfahren – manche skandalöse Vorgänge in diesem Bereich zu beschönigen.

So berichtet die Ostsee-Zeitung von einem Fall einer 3-köpfigen Familie „Mehr als 5.500 Euro für Ukrainer: Jobcenter-Bescheide sind doch kein Fake“:
Nicht wie ursprünglich dargestellt, sei der Bescheid manipuliert worden, sondern sei echt, wie es das Jobcenter bestätigt habe.
Zwar hebe die dreiköpfige Familie das Geld nicht komplett erhalten, aber eine Notsituation wegen Platzmangel für Flüchtlinge habe die Unterbringung in einer teuren Ferienanlage nötig gemacht.
Umgerechnet worden sogar 1833 Euro pro Person aufgewandt.
Doch dieser Fall ist keineswegs einmalig, die Steuerzahler sollen es nur möglichst nicht erfahren.
Dennoch sickert erneut wieder einmal durch, was beispielsweise jüngst im Ilm-Kreis wegen möglichen Sozialbetrugs durch ukrainische Flüchtlinge ermittelt wird: „Die parteilose Landrätin Petra Enders erklärte am Donnerstag, derzeit würden 150 Fälle überprüft, in denen der Verdacht auf erschlichene Sozialleistungen besteht“, heißt es da.
Der Ausländerbehörde seien Anfang Juli Unregelmäßigkeiten aufgefallen.
So sei bei 52 Ukrainern festgestellt worden, dass sie bereits in anderen EU-Ländern registriert sind.
Bei 23 von ihnen geht das Landratsamt davon aus, dass sie doppelt Sozialleistungen bezogen haben.
Ihnen wurde die erteilte Aufenthaltserlaubnis eingezogen.
Außerdem wurde eine Person mit doppelter Staatsbürgerschaft in der EU festgestellt, die keinen Anspruch auf Asylleistungen in Deutschland gehabt hätte.
Die Überprüfungen seien jedoch noch nicht komplett abgeschlossen, hieß es…

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